LEISTUNGEN

physiotherapie

Physiotherapie ist die gezielte Behandlung physiologischer Funktionsstörungen, beispielsweise Bewegungsstörungen. Ziel der Behandlung ist es, durch spezielle Techniken Einschränkungen der Körperfunktionen zu vermeiden, zu verbessern oder zu beseitigen. Daher werden physiotherapeutische Verfahren in der Prävention, kurativen Medizin und Rehabilitation angewendet.

Die Physiotherapie basiert sowohl auf passiven (durch äußere Kräfte, zum Beispiel vom Therapeuten geführten) als auch aktiven (selbständig ausgeführten) Bewegungen. Auf diese Weise sollen körperliche Fehlentwicklungen korrigiert und Heilungsprozesse eingeleitet oder unterstützt werden. Der Patient soll sozusagen die „richtigen“ Bewegungsabläufe erlernen. Die Physiotherapie ist dazu geeignet, eine medikamentöse oder operative Behandlung zu ersetzen oder zu ergänzen.

yoga als therapie

Das Wort Yoga kommt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet „Einheit, Harmonie“. Die Praxis des Yoga bewirkt eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. Sie führt zu einer Bewusstwerdung der ursprünglichen Einheit und Verbundenheit mit dem gesamten Kosmos. Regelmäßiges praktizieren führt zu mehr Lebensqualität, Ausgeglichenheit und Energie.

In der Therapie bei komplexen Krankheitsbildern ist Yoga eine wunderbar heilsame Begleitung, wo die klassischen Techniken des Yoga auf die einzelnen Beschwerdebilder abgestimmt und angewendet werden

 Yoga macht Spaß, fördert die Gesundheit und gilt als eines der besten „Mittel“ zur Stressbewältigung. Verspannungen lösen sich,. die Abwehrkräfte werden erhöht und das Immunsystem stärkt sich. Man kommt zu mehr geistiger Klarheit, erhöhter Konzentration sowie Gelassenheit und innerer Ruhe.

CranioSacral Therapie

Die CranioSacrale Therapie ist eine effektive, manuelle Methode, die zur Regulation des gesamten Körpersystems dient. Durch sanfte Berührungen und Bewegungen am Cranio-Sacralen System (Schädel-Wirbelsäule-Kreuzbein) werden Selbstheilungsprozesse aktiviert, Abwehrkräfte gegen Krankheiten gestärkt und die Gesundheit unterstüzt!

Diese Behandlungstechnik wurde von Dr. John E. Upledger beschrieben und weiterentwickelt.

Das CranioSacrale System (cranio = Schädel, sacrum = Kreuzbein) vereint alle Strukturen, die das zentrale Nervensystem umgeben. Zu diesen Strukturen zählen die Hirn- und Rückenmarkshäute und alle Strukturen die zur Herstellung, Zirkulation und Wiederaufnahme der Hirn- und Rükenmarksflüssigkeit dienen.

Durch die CranioSacrale Therapie kommt es im Körper zu einem Spannungsausgleich und zur Wiederherstellung der Balance bzw Harmonie im ganzem Körpersystem. Die SELBST- Heilungskräfte werden angeregt.

Indikationen für eine CranioSacral Behandlung sind zum Beispiel chronische Nacken- und Rückenschmerzen, Migräne und Kopfschmerzen, Zustand nach einem Trauma von Gehirn und Rückenmark, stress- und spannungsbedingte Störungen, Dysfunktionen des zentralen Nervensystems oder des Hormonsystems, Konzentrationsschwierigkeiten, sowie chronische Übermüdung oder Erschöpfung.

FUSSREFLEXZONENMASSAGE

Die Fußreflexzonenmassage (FRZ) wurde schon im alten Ägypten angewendet und ist heute noch in weiten Teilen Asiens verbreitet.

Der amerikanische Arzt William Fitzgerald beobachtete die Methode bei amerikanischen Ureinwohnern und begründete diese im 20. Jahrhundert. Er teilte dazu den Körper in zehn symmetrisch angeordnete Bereiche ein. In jedem dieser Bereiche spiegeln sich die Nervenendpunkte bestimmter Organe und Muskeln wieder, die sogenannten Reflexzonen.  Diese spiegeln den momentanen Zustand der Organe, aber auch die gesamte Verfassung des Menschen wieder.

Es wird direkt mit den Händen an den Reflexzonen gearbeitet wodurch es zu einer Mehrduchblutung im jeweiligen Gebiet kommt und die Selbstheilung angeregt wird. Muskeln entspannen sich, die Immunabwehr wird gesteigert, Schlackenstoffe und Gifte werden ausgeschieden.

Indikationen für eine Fußreflexzonenmassage sind zum Beispiel Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Menstruationsprobleme, rheumatischen Erkrankungen (Gelenkschmerzen), Harmonisierung des vegetativen Nervensystems.

klassische massagetherapie

Die Massage oder auch die „Kunst der Berührung“ ist eine der bekanntesten und ältesten Techniken zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats.

Durch die Massage erhält der Körper wieder Kraft, Vitalität und die Harmonie des Organismus wird durch die Berührung bewahrt oder wiederhergestellt.

Verspannte Muskelpartien werden gelockert, die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert, Kreislauf, Blutdruck, Atmung und Psyche positiv beeinflusst sowie Schmerzen reduziert.

lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie. Durch sanfte rhythmische Griffe wird der Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen angeregt und somit das Gleichgewicht zwischen der Menge von Gewebsflüssigkeit und der Leistungsfähigkeit der Lymphbahnen wiederhergestellt.

Die manuelle Lymphdrainage hat eine stark entspannende, schmerzlindernde, regenerierende und beruhigende Wirkung und ist essentiell zur Anregung /Aktivierung der Immunabwehr.

Unser Lymphsystem ist einTransportsystem welches Stoffwechselschlacken aus dem Gewebe abtransportiert. Bakterien, Fremdkörper und Entzündungsstoffe werden von den Lymphknoten zurück gehalten um eine weitere Ausbreitung im Organismus zu verhindern. 

 Durch die manuelle Lymphdrainage können solche Entzündungsgeschehen vermindert werden und folgend zu einer Schmerzreduktion führen.

Indikationen für Lympdrainage sind zum Beispiel Lymphödeme (z.B: nach Lymphknotenentfernung bei Krebserkrankungen), traumatische Schädigungen (z.B: Hämatome, Distorsionen, Muskelfaserrisse, Behandlungen nach Luxationen, nach Frakturen, Wundheilungsstörungen, chronische Entzündungen, Arthrose mit Schwellungsgeschehen, Akne, Cellulite, Vorbeugung in der Schwangerschaft (z.B: Vermeidung von Beinödemen und Schwangerschaftsstreifen)

Die Kontraindikationen bei der manuellen Lymphdrainage sind akute Infektionen und akute Thrombose mit Emboliegefahr.

schröpfglasbehandlung

Schröpfen ist eines der ältesten Therapieverfahren, das gegen Verspannungen und Schmerzen wirkt. Ziel der Schröpfbehandlung ist, schädliche oder krankmachende Stoffe aus dem Körper zu entfernen.

Geschröpft wird meist mit mehreren kleinen Gefäßen aus Glas oder Kunststoff. Sie werden auf den Körper platziert und ein Unterdruck erzeugt. Dadurch hebt sich die Oberhaut von den tiefer gelegenen Schichten und somit wird die Durchblutung des Gewebes angeregt und der Lymphstrom aktiviert

Die Wirkung der Schröpftherapie auf innere Organsysteme basiert auf der Vorstellung, dass die verschiedenen Schröpfzonen über neurophysiologische und reflektorische Verbindungen mit bestimmten Organen verknüpft sind. Mit Hilfe lokaler Reize beeinflussen wir die Energieströme bzw. darüber die Organe.

Schröpfen ist schmerzlindernd und durchblutungsfördernd. Besonders hilfreich kann eine Schröpfkur bei folgenden Problemen sein, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerz, allgemeine Verspannungen, uvm

physiotherapie

Physiotherapie ist die gezielte Behandlung physiologischer Funktionsstörungen, beispielsweise Bewegungsstörungen. Ziel der Behandlung ist es, durch spezielle Techniken Einschränkungen der Körperfunktionen zu vermeiden, zu verbessern oder zu beseitigen. Daher werden physiotherapeutische Verfahren in der Prävention, kurativen Medizin und Rehabilitation angewendet.

Die Physiotherapie basiert sowohl auf passiven (durch äußere Kräfte, zum Beispiel vom Therapeuten geführten) als auch aktiven (selbständig ausgeführten) Bewegungen. Auf diese Weise sollen körperliche Fehlentwicklungen korrigiert und Heilungsprozesse eingeleitet oder unterstützt werden. Der Patient soll sozusagen die „richtigen“ Bewegungsabläufe erlernen. Die Physiotherapie ist dazu geeignet, eine medikamentöse oder operative Behandlung zu ersetzen oder zu ergänzen.

yoga als therapie

Das Wort Yoga kommt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet „Einheit, Harmonie“. Die Praxis des Yoga bewirkt eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. Sie führt zu einer Bewusstwerdung der ursprünglichen Einheit und Verbundenheit mit dem gesamten Kosmos. Regelmäßiges praktizieren führt zu mehr Lebensqualität, Ausgeglichenheit und Energie.

In der Therapie bei komplexen Krankheitsbildern ist Yoga eine wunderbar heilsame Begleitung, wo die klassischen Techniken des Yoga auf die einzelnen Beschwerdebilder abgestimmt und angewendet werden

 Yoga macht Spaß, fördert die Gesundheit und gilt als eines der besten „Mittel“ zur Stressbewältigung. Verspannungen lösen sich,. die Abwehrkräfte werden erhöht und das Immunsystem stärkt sich. Man kommt zu mehr geistiger Klarheit, erhöhter Konzentration sowie Gelassenheit und innerer Ruhe.

CranioSacral Therapie

Die CranioSacrale Therapie ist eine effektive, manuelle Methode, die zur Regulation des gesamten Körpersystems dient. Durch sanfte Berührungen und Bewegungen am Cranio-Sacralen System (Schädel-Wirbelsäule-Kreuzbein) werden Selbstheilungsprozesse aktiviert, Abwehrkräfte gegen Krankheiten gestärkt und die Gesundheit unterstüzt!

Diese Behandlungstechnik wurde von Dr. John E. Upledger beschrieben und weiterentwickelt.

Das CranioSacrale System (cranio = Schädel, sacrum = Kreuzbein) vereint alle Strukturen, die das zentrale Nervensystem umgeben. Zu diesen Strukturen zählen die Hirn- und Rückenmarkshäute und alle Strukturen die zur Herstellung, Zirkulation und Wiederaufnahme der Hirn- und Rükenmarksflüssigkeit dienen.

Durch die CranioSacrale Therapie kommt es im Körper zu einem Spannungsausgleich und zur Wiederherstellung der Balance bzw Harmonie im ganzem Körpersystem. Die SELBST- Heilungskräfte werden angeregt.

Indikationen für eine CranioSacral Behandlung sind zum Beispiel chronische Nacken- und Rückenschmerzen, Migräne und Kopfschmerzen, Zustand nach einem Trauma von Gehirn und Rückenmark, stress- und spannungsbedingte Störungen, Dysfunktionen des zentralen Nervensystems oder des Hormonsystems, Konzentrationsschwierigkeiten, sowie chronische Übermüdung oder Erschöpfung.

FUSSREFLEXZONEN-
MASSAGE

Die Fußreflexzonenmassage (FRZ) wurde schon im alten Ägypten angewendet und ist heute noch in weiten Teilen Asiens verbreitet.

Der amerikanische Arzt William Fitzgerald beobachtete die Methode bei amerikanischen Ureinwohnern und begründete diese im 20. Jahrhundert. Er teilte dazu den Körper in zehn symmetrisch angeordnete Bereiche ein. In jedem dieser Bereiche spiegeln sich die Nervenendpunkte bestimmter Organe und Muskeln wieder, die sogenannten Reflexzonen.  Diese spiegeln den momentanen Zustand der Organe, aber auch die gesamte Verfassung des Menschen wieder.

Es wird direkt mit den Händen an den Reflexzonen gearbeitet wodurch es zu einer Mehrduchblutung im jeweiligen Gebiet kommt und die Selbstheilung angeregt wird. Muskeln entspannen sich, die Immunabwehr wird gesteigert, Schlackenstoffe und Gifte werden ausgeschieden.

Indikationen für eine Fußreflexzonenmassage sind zum Beispiel Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Menstruationsprobleme, rheumatischen Erkrankungen (Gelenkschmerzen), Harmonisierung des vegetativen Nervensystems.

klassische massagetherapie

Die Massage oder auch die „Kunst der Berührung“ ist eine der bekanntesten und ältesten Techniken zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats.

Durch die Massage erhält der Körper wieder Kraft, Vitalität und die Harmonie des Organismus wird durch die Berührung bewahrt oder wiederhergestellt.

Verspannte Muskelpartien werden gelockert, die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert, Kreislauf, Blutdruck, Atmung und Psyche positiv beeinflusst sowie Schmerzen reduziert.

lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie. Durch sanfte rhythmische Griffe wird der Transport der Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen angeregt und somit das Gleichgewicht zwischen der Menge von Gewebsflüssigkeit und der Leistungsfähigkeit der Lymphbahnen wiederhergestellt.

Die manuelle Lymphdrainage hat eine stark entspannende, schmerzlindernde, regenerierende und beruhigende Wirkung und ist essentiell zur Anregung /Aktivierung der Immunabwehr.

Unser Lymphsystem ist einTransportsystem welches Stoffwechselschlacken aus dem Gewebe abtransportiert. Bakterien, Fremdkörper und Entzündungsstoffe werden von den Lymphknoten zurück gehalten um eine weitere Ausbreitung im Organismus zu verhindern. 

 Durch die manuelle Lymphdrainage können solche Entzündungsgeschehen vermindert werden und folgend zu einer Schmerzreduktion führen.

Indikationen für Lympdrainage sind zum Beispiel Lymphödeme (z.B: nach Lymphknotenentfernung bei Krebserkrankungen), traumatische Schädigungen (z.B: Hämatome, Distorsionen, Muskelfaserrisse, Behandlungen nach Luxationen, nach Frakturen, Wundheilungsstörungen, chronische Entzündungen, Arthrose mit Schwellungsgeschehen, Akne, Cellulite, Vorbeugung in der Schwangerschaft (z.B: Vermeidung von Beinödemen und Schwangerschaftsstreifen)

Die Kontraindikationen bei der manuellen Lymphdrainage sind akute Infektionen und akute Thrombose mit Emboliegefahr.

schröpfglas-
behandlung

Schröpfen ist eines der ältesten Therapieverfahren, das gegen Verspannungen und Schmerzen wirkt. Ziel der Schröpfbehandlung ist, schädliche oder krankmachende Stoffe aus dem Körper zu entfernen.

Geschröpft wird meist mit mehreren kleinen Gefäßen aus Glas oder Kunststoff. Sie werden auf den Körper platziert und ein Unterdruck erzeugt. Dadurch hebt sich die Oberhaut von den tiefer gelegenen Schichten und somit wird die Durchblutung des Gewebes angeregt und der Lymphstrom aktiviert

Die Wirkung der Schröpftherapie auf innere Organsysteme basiert auf der Vorstellung, dass die verschiedenen Schröpfzonen über neurophysiologische und reflektorische Verbindungen mit bestimmten Organen verknüpft sind. Mit Hilfe lokaler Reize beeinflussen wir die Energieströme bzw. darüber die Organe.

Schröpfen ist schmerzlindernd und durchblutungsfördernd. Besonders hilfreich kann eine Schröpfkur bei folgenden Problemen sein, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerz, allgemeine Verspannungen, uvm